Bergstein. Auch wenn der letzte Weihnachtsmarkt doch schon geraume Zeit zurück liegt, möchten die Veranstalter das letztjährige 1. Adventwochenende nochmals Revue passieren lassen und ein paar Daten und Fakten veröffentlichen, die sich wieder einmal sehen lassen können. Traditionell hielt man wie immer nach Karneval eine Feierstunde ab, in der die vielen Spendenempfänger sich sehr für das gespendete Geld bedankten und teilweise sehr emotional berichteten, wie das Geld eingesetzt wird. Die Zahl der Spendenempfänger ist in 2018 weiter angestiegen. Neben den drei Hauptspendenempfängern,
- Familie Avci mit Tochter Milane (5.000,- €)
- Kindergarten Villa Wackelzahn (5.000,- €)
- Familie Molitor mit Tochter Alina (5.000,- €)
die vor Beginn des Weihnachtsmarkts in einer Versammlung festgelegt wurden, konnten dank eines erneut beachtlichen, finanziellen Erfolgs weitere fünf Spendenempfänger mit Geldspenden bedacht werden. Das hat es in der Geschichte des Weihnachtsmarkts Bergstein noch nicht gegeben! So hat man im Vorfeld bereits den Leprakreis mit einer Soforthilfe in Höhe von 530,- € bedacht.
Hier folgen nun stichpunktartig alle weiteren Spendenempfänger, die am 15. März des Jahres eine Scheckübergabe der besonderen Art erlebten.
- Verein Hürtgenwald hilft, Mutter-Kind-Schwimmen (750,-€)
- Behindertenverein Brandenberg (500,-€)
- Familie Sajotinski mit Sohn Timo (3.000,-€)
- Kinderferienwoche der Pfarre Bergstein (2.500,- €)
Erwähnenswert ist ebenfalls die Prämierung des jährlich stattfindenden Luftballonwettbewerbs, bei dem 300,- € ausgezahlt werden. Lothar Mayntz ist ein Garant dafür neben der Ernsthaftigkeit der Veranstaltung ein wenig Frohmut zu verbreiten und die eine oder andere lustige Geschichte zu den Absendern der gefundenen Postkarten zu erzählen.
Allen Leserinnen und Lesern sei hiermit nochmals ein „herzliches Dankeschön“ für diesen tollen Erfolg mit auf den Weg gegeben, in welcher Form auch immer der Weihnachtsmarkt Bergstein und die damit verbundene „Gute Sache“ unterstützt wird. Sei es die klassische Kuchenspende oder aber auch das Verständnis dafür, dass am 1. Adventwochenende in Bergstein jedes Jahr Ausnahmezustand herrscht.